Prävention: Burnout vorbeugen – Die besten 10 Tipps

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Was ist Burnout und wie tritt es auf?

Burnout ist ein Zustand der emotionalen, körperlichen und geistigen Erschöpfung, der durch langanhaltenden negativen Stress entsteht.

Viele Menschen empfinden dieses Erschöpfungssyndrom als ein Gefühl der Überforderung und der Unzulänglichkeit, oft verbunden mit einem Mangel an Motivation und einem Verlust des Interesses an der Arbeit oder an Aktivitäten, die früher Freude bereitet haben.

Es ist wichtig, die Symptome frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zur Prävention zu ergreifen, um einen chronischen Zustand zu vermeiden. Erfahren Sie hier alles, was Sie im nächsten Schritt wissen müssen.

 

Leiden Sie bereits am Burnout-Syndrom?

Damit der Job Sie nicht auffrisst …

Fühlen Sie sich schon länger erschöpft oder ausgelaugt? Oder möchten Sie gerne rechtzeitig gegensteuern, damit Sie Ihre Freude an der Arbeit behalten und leistungsfähig bleiben?
Für viele Menschen kommt der Prozess des Erschöpfungssyndroms sehr schleichend und meist unbemerkt. Damit Sie erste Anzeichen nicht ignorieren und  rechtzeitig gegensteuern können, erfahren Sie hier 10 Tipps zur Gesundheitsvorsorge.

Was sind typische Symptome von Burn-out?

Typische Symptome von Burnout sind ständige Müdigkeit, innerliche Abgeschlagenheit, reduzierte Leistungsfähigkeit, innere Leere, Schlafstörungen, erlebte Sinnlosigkeit und das Gefühl, überfordert zu sein.

Es gibt ganz unterschiedliche Symptome und viele Menschen berichten auch von psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Magenproblemen etc.

Es ist wichtig, rechtzeitig gegenzusteuern, da unbehandelter burn-out nicht nur die Lebensqualität massiv einschränkt, sondern auch langfristige gesundheitliche Schäden und ernsthafte psychische Erkrankungen nach sich ziehen kann.

Wie kann ich Burnout vorbeugen?

Eine effektive Vermeidung beginnt mit der Identifizierung von Stressfaktoren und der Implementierung von Strategien zur Stressbewältigung. Dazu können z. B. auch regelmäßige Entspannungstechniken wie z.B. Yoga, Meditation oder autogenes Training gehören, die helfen, psychische und körperliche Entlastung zu fördern.

Aber es gibt noch viele weitere Möglichkeiten einen Zusammenbruch vorzubeugen.

Prävention: 10 Tipps zur Vorbeugung 

Besonders Führungskraft tragen Verantwortung und sind täglich vielen Herausforderungen ausgesetzt. Es ist daher wichtig, dass Sie sich um Ihre eigene Selbstfürsorge kümmern und Burnout vorbeugen, um Ihr Konzentrationsvermögen und Ihre Zufriedenheit zu erhalten.

Burn out PräventionLeider zeigen die Zahlen, dass immer mehr Menschen an Burnout leiden. Laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts haben etwa jeder fünfte Arbeitnehmer in Deutschland bereits Symptome von Burnout erlebt (Robert-Koch-Institut, 2020).

Die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden sind immens und können sich langfristig auf die Lebensqualität auswirken.

Für eine gute Burnout Prävention gibt es einige Tipps, die Sie befolgen können:

1. Setzen Sie rechtzeitig Prioritäten, um einem Burnout vorzubeugen:

Um sich nicht zu übernehmen und das Burnout-Risiko zu reduzieren, ist es wichtig, Prioritäten zu setzen. Überlegen Sie sich, welche Aufgaben wirklich wichtig sind und welche Sie delegieren oder aufschieben können.

Berücksichtigen Sie dabei auch, welche Aufgaben dringlich und welche weniger dringlich sind. Es ist wichtig, dass Sie sich nicht überfordern und ausreichend Zeit für Regeneration haben. Lernen Sie, „nein“ zu sagen, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie sich übernehmen.

Profitieren Sie hier gerne auch von unserem Video Leichter Delegieren zu diesem Thema.

Es ist in Ordnung, Grenzen zu setzen und auf Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Vermeiden Sie es, sich von anderen unter Druck setzen zu lassen und lernen Sie, Ihre Prioritäten zu setzen.

2. Erstellen Sie einen realistischen Arbeitsplan:

Arbeitsplan gegen BurnoutEin gutes Selbstmanagement und ein realistischer Arbeitsplan hilft Ihnen, Ihre Aufgaben effektiv zu erledigen und dabei Ihre mentale Stärke und Produktivität zu erhalten.

Vermeiden Sie es, Ihren Arbeitstag zu stark zu strukturieren und lassen Sie ausreichend Zeit für Pausen und ungeplante Aufgaben.

Es ist wichtig, im Tagesablauf auch Pufferzeiten einzuplanen, um unerwartete Ereignisse oder Verzögerungen zu berücksichtigen. Planen Sie Ihre Zeit realistisch und achten Sie darauf, dass Sie ausreichend Zeit für Kraft schöpfen und einen gesunden Ausgleich haben.

Es ist besser, weniger Aufgaben mit hoher Qualität zu erledigen, als sich zu übernehmen und am Ende unter Stress und Überlastung zu leiden.

3. Burnout vermeiden – Pausen sind wichtig:

Burnout - Pause machenPausen sind eine wichtige Möglichkeit, um sich zu entspannen und neue Energie zu tanken. Sie helfen Ihnen, Ihre Konzentration zu erhalten und Anspannung und Stress abzubauen. Versuchen Sie, sich regelmäßig Pausen zu nehmen, auch wenn Sie viel zu tun haben.

Es empfiehlt sich, mindestens alle 90 Minuten eine kurze Pause von 5 bis 10 Minuten einzulegen. Nutzen Sie diese Zeit, um sich zu bewegen und an die frische Luft zu gehen.

Machen Sie einen Spaziergang, treiben Sie Ausdauersport oder entspannen Sie bei einer Tasse Tee. Pausen sind wichtig, um sich zu erholen und wieder fokussiert zu werden. Sie tragen dazu bei, dass Sie länger leistungsfähig bleiben und das Burnout-Risiko verringern.

4. Sorgen Sie für ausreichend Bewegung:

Sport machenRegelmäßige Bewegung ist wichtig, um Stress abzubauen und die geistige und seelische Fitness zu steigern. Sie hilft, das Immunsystem zu stärken, Rückenschmerzen entgegen zu wirken, die Durchblutung zu verbessern und das Wohlbefinden zu erhöhen.

Versuchen Sie, täglich etwas für Ihre körperliche Fitness zu tun, zum Beispiel durch Sport, Spaziergänge oder Treppensteigen.

Es ist empfehlenswert, mindestens 150 Minuten moderate körperliche Aktivität pro Woche zu absolvieren, um resistent zu sein. Wählen Sie eine Sportart, die Ihnen Spaß macht und die zu Ihrem Lebensstil passt.

Unabhängig davon können auch kleine Bewegungseinheiten im Alltag, wie zum Beispiel das Vermeiden von Aufzügen und das Steigen von Treppen, dazu beitragen, Ihre körperliche Fitness zu verbessern. Regelmäßige Bewegung trägt dazu bei, dass Sie länger leistungsfähig bleiben und dem Burnout-Risiko entgegenzuwirken.

Oder Sie gönnen sich schon jetzt unserem Video Intervallfasten um sich zu inspieren und Fehler zu vermeiden.

5. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung:

Burnout PräventionEine gesunde und ausgewogene Ernährung ist wichtig, um das körperliche und mentale Wohlbefinden zu unterstützen.

Sie sollte aus einer Vielfalt an Lebensmitteln bestehen, die alle Nährstoffe in ausreichender Menge enthalten. Vermeiden Sie Fast Food und zu viel Koffein und suchen Sie sich gesunde Alternativen.

Essen Sie viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen, pflanzliche Proteine und gesunde Fette. Trinken Sie ausreichend Wasser und vermeiden Sie zu viel Alkohol, Süßigkeiten und schweres Essen. Eine ausgewogene Ernährung trägt dazu bei, dass Sie sich energiegeladener und weniger gestresst fühlen und das Burnout-Risiko verringern.

6. Burnout vorbeugen – Gönnen Sie sich genug Schlaf:

Erschöpfungssyndrom & Burnout vorbeugen

Genügend Schlaf ist wichtig, um den Körper und Geist zu regenerieren. Er hilft, das Immunsystem zu stärken, die Durchblutung zu verbessern und das Wohlbefinden zu erhöhen. Versuchen Sie, jeden Tag genug Nachtschlaf zu bekommen und achten Sie auf eine ruhige Schlafumgebung.

Es empfiehlt sich, mindestens 7 bis 9 Stunden pro Nacht zu schlafen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, einzuschlafen oder durchzuschlafen, können Sie versuchen, vor dem Schlafengehen Entspannungsübungen durchzuführen, einen Abendspaziergang machen, das Licht zu dimmen, sich von elektronischen Geräten fernzuhalten und einen regelmäßigen Schlafrhythmus zu etablieren.

Verzichten Sie vor dem Nachtschlaf darauf, Actionfilme anzusehen, einen zu aufreibenden Krimi zu lesen oder am PC zu arbeiten.

Gönnen Sie sich genug Schlaf, um belastbar zu sein und sich erholt und leistungsfähig zu fühlen.

7. Entspannen Sie regelmäßig:

Burnout Prävention; Entspannung gegen ErschöpfungRegelmäßige Ruhe ist wichtig, um den Stress abzubauen und sich zu entspannen. Sie hilft, das Wohlbefinden zu erhöhen und die Leistungsfähigkeit zu steigern.

Nutzen Sie Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung, Yoga oder autogenes Training, um sich zu entspannen und den Alltagsstress zu verringern.

Es empfiehlt sich, täglich etwas Zeit dafür einzuplanen, zum Beispiel durch ein warmes Bad, eine Massage oder eine ruhige Musik. Auch kleine Entspannungseinheiten im Alltag, wie zum Beispiel eine Entspannungstechnik wie Atemübungen oder eine kurze Meditation, können dazu beitragen, den Stress abzubauen und wieder zur Ruhe zu kommen.

Ergänzend dazu haben wir dazu noch einen Geheimtipp als Video für Sie: Weniger Stress.

8. Suchen Sie Unterstützung bei ersten Burnout Symptomen:

Erschöpfungs-Syndrom vermeidenWenden Sie sich an Familie und Freunde oder ärztliche professionelle Hilfe, wenn Sie das Gefühl haben, den Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein. Es ist wichtig, sich nicht alleine zu fühlen und Unterstützung anzunehmen.

Vielleicht ist dieser Beitrag zum Thema Resilienz ergänzend für die interessant „Die Formel: Widerstandskraft für Führungskräfte“

9. Finden Sie eine gesunde Work-Life-Balance:

Eine gesunde Work-Life-Balance ist wichtig, um sich erholt und leistungsfähig zu fühlen und das Burnout-Risiko zu verringern. Achten Sie darauf, in ihrem Privatleben auch Zeit für Hobbys und Freizeitaktivitäten außerhalb der Arbeit zu haben. Dies hilft, den Kopf freizubekommen und Ihre Performance zu steigern.

Burnout PräventionNutzen Sie Ihre Freizeit, um sich zu entspannen und zu regenerieren. Machen Sie Dinge, die Ihnen Freude bereiten, zum Beispiel Sport, Musik hören, lesen oder Freunde treffen.

Auch regelmäßige Urlaube können dazu beitragen, dass Sie sich erholen und wieder voller Energie sind. Gehen Sie an Orte, die Ihnen gut tun. Finden Sie eine gesunde Work-Life-Balance, indem Sie genug Zeit für sich und Ihre Interessen haben und sich nicht überfordern.

Profitieren Sie hier gerne auch von unserem Video Work Life Balance zu diesem Thema.

10. Lernen Sie, „nein“ zu sagen:

Um das Burnout-Risiko zu verringern, ist es wichtig, Ihre Grenzen zu setzen und auf Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Sie müssen nicht zu jeder Einladung oder jedem Anliegen „ja“ sagen. Es ist in Ordnung, „nein“ zu sagen, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie sich übernehmen oder Ihre Grenzen überschreiten.

Lernen Sie, Ihre Prioritäten zu setzen und auf Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Vermeiden Sie es, sich von anderen unter Druck setzen zu lassen und lernen Sie,  Dinge auch abzulehnen, wenn es notwendig ist.

Nein sagen ist nur der Anfang. Es öffnet die Tür zu einem noch tieferen Verständnis von uns selbst und unserer Resilienz – jener inneren Stärke, die uns befähigt, Herausforderungen zu meistern und aus ihnen gestärkt hervorzugehen. Indem Sie lernen, sich abzugrenzen und eigene Grenzen zu respektieren, legen Sie den Grundstein für eine gesunde psychische Verfassung und Widerstandsfähigkeit. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Artikel mit ergänzenden Videos zum Thema Resilienz.

Ihr nächster Schritt zu mehr Resilienz

Burnout auf den Punkt

Burnout ist ein psychisches Erschöpfungssyndrom, das häufig durch chronischen Stress und Überforderung am Arbeitsplatz oder im Alltag entsteht. Zu den typischen Symptomen gehören emotionale Erschöpfung, reduziertes Leistungsvermögen und eine negative Einstellung zur Arbeit. Viele Menschen empfinden eine ständige Erreichbarkeit und das Gefühl, nie abschalten zu können, was die Situation verschärft.

Welche Rolle spielen Hobbys bei der Burnout-Prävention?

Hobbys sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, um sich von den Stressfaktoren des Alltags zu erholen und neue Energie zu tanken. Sie fördern die Erholung und bieten einen Ausgleich zu den Anforderungen des Berufslebens. Durch das Ausüben von Hobbys können Sie auch Ihre Kreativität steigern und soziale Kontakte pflegen.

Wie wichtig ist Schlaf für die Burnout-Prävention?

Guter Schlaf ist entscheidend für die Burnout-Prävention. Schlafstörungen können zu einer erhöhten Belastung und Erschöpfung führen. Es ist wichtig, vor dem Nachtschlaf auf Stimulanzien wie Koffein zu verzichten und eine ruhige, entspannende Umgebung zu schaffen, um die Qualität des Schlafes zu verbessern.

Welche Entspannungstechniken sind empfehlenswert?

Es gibt zahlreiche Entspannungstechniken, die zur Burnout-Prävention beitragen können, darunter Yoga, meditative Atemtechniken und Massage. Diese Techniken helfen, den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und die körperliche sowie psychische Gesundheit zu fördern.

Bevor Burnout zum ernsten Problem wird, gibt es oft Warnsignale. Wie sieht es bei Ihnen aus? Sind Sie bereits auf dem Weg in die Erschöpfung?

Welche Symptome deuten auf ein mögliches Burnout hin?

Zu den häufigsten Symptomen eines Burnout gehören ständige Müdigkeit, ausgelaugt sein, reduzierte Leistungsfähigkeit und das Gefühl, von der Arbeit oder den täglichen Anforderungen überwältigt zu sein. Viele Menschen empfinden Sinnlosigkeit und auch körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Schlafstörungen. Es ist wichtig, diese Symptome frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zur Burnout-Prävention zu ergreifen.

Wie ein Frühwarnsystem, das uns signalisiert, dass wir innehalten sollten – genau diese Funktion übernehmen zwei entscheidende Fragen, die wir in unseren Seminaren oft hören. Diese Fragen möchten wir auch Ihnen nicht vorenthalten:

Wie können Hobbys zur Gesundheitsförderung beitragen?

Hobbys spielen eine entscheidende Rolle bei der Burnout-Prävention, da sie eine willkommene Abwechslung zum Arbeitsalltag bieten und helfen, den Kopf freizubekommen. Aktivitäten wie Joggen, Malen oder Musizieren fördern die Erholung und steigern das allgemeine Wohlbefinden. Durch die Ausübung von Hobbys können Stresshormone abgebaut und die psychische Gesundheit gestärkt werden.

Welche Rolle spielt die ständige Erreichbarkeit bei Burnout?

Die ständige Erreichbarkeit kann ein wichtiger Faktor für Burnout sein. Permanente Erreichbarkeit empfinden viele Menschen längst als Überforderung. Menschen, die permanent erreichbar sind, finden oft keine Zeit für Entspannung oder persönliche Auszeiten. Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und Zeiten zu definieren, in denen man nicht erreichbar ist, um eine gesunde Work-Life-Balance zu fördern.

Burnout Prävention im Fazit:

Burnout zu vermeiden ist keine leichte Aufgabe, aber mit diesen Tipps können Sie dazu beitragen, dass Sie gesund und zufrieden bleiben.

Vergessen Sie nicht, dass es in Ordnung ist, um Hilfe zu bitten, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie sich übernehmen oder das Burnout-Risiko erhöht ist. Sie sind es wert, sich um Ihre eigene Selbstfürsorge zu kümmern und Ihre Gesundheit zu schützen.

Oder möchten Sie sich oder Ihre Mitarbeiter lieber von einem erfahrenen Experten unterstützen lassen?

Burn-out verhindern – Ihr nächster Schritt

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