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So erkennen Sie Warnsignale, um gute Mitarbeiter zu halten

Kündigungsabsichten frühzeitig zu erkennen kann Ihnen viel Zeit sparen und bedeutend für Ihre Karriere sein. Denn als Führungskraft sind Sie nicht nur dafür verantwortlich, die besten Mitarbeiter für Ihr Unternehmen zu finden. Dies alleine reicht noch nicht. Es ist wichtig, diese auch zu halten! Ansonsten kann das auch Ihrer Reputation als Führungskraft schaden.

Da hilft es, wenn Sie Kündigungsabsichten Ihrer Mitarbeiter frühzeitig erkennen. Nur so können Sie erfolgreich dagegen vorgehen.

Erfahren Sie in diesem Beitrag, auf was Sie achten können, um ungewollte Fluktuation zu vermeiden.

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Excellentes Recruiting-Karriere-Topnews

Für Führungskräfte und Recruiter ist die Königsdisziplin, aus den Besten wirklich die Richtigen auszuwählen.

Dafür haben Sie im ersten Beitrag Bessere Bewerber dieser zweiteiligen Serie erfahren,

  1. auf was es genau bei Ihrem Auswahlprozess ankommt und wie Sie die prognostische Validität erhöhen.
  2. was ein multimodales Interview ist.
  3. wie Sie die Zeit für Ihre Interviews effektiv nutzen können.
  4. wie die CBI-Technik Ihnen hilft, Klarheit zu haben, in welche Richtung Sie fragen sollten.
  5. wie Sie Gespräche so führen, dass Sie Beurteilungsfehler vermeiden und sicher entscheiden können

Lassen Sie sich doch gerne inspirieren, wenn Sie das Video dazu noch nicht gesehen haben.

Am Ende des heutigen Beitrags verraten wir Ihnen noch eine wichtige Tatsache. Darauf können Sie wirklich gespannt sein.

Ein erschreckender Trend

Im Recruiting gibt es allgemein einen unerfreulichen und alarmierenden Trend.

Laut einer aktuellen Studie von LinkedIn ist in den letzten Jahren die Absprungrate im Bewerbungsprozess um ganze 20 % gestiegen.

Die Gründe für steigende Absprungsraten

Die Gründe für die steigenden Absprungsraten sind vielfältig. Lassen Sie uns heute die entscheidende Phase der Vorstellungsgespräche näher anschauen.

Wenn Kandidatinnen und Kandidaten in dieser Phase ausscheiden, liegt das meist mindestens an einem der folgenden drei Gründe:

1. Die Kandidat/-innen sind nicht ausreichend über das Gespräch informiert.

Unser Tipp:

Sie sorgen auch damit durch ein rundum positives Erlebnis, indem Sie den Kandidaten/der Kandidatin im Vorfeld alle wichtigen Informationen zukommen lassen.

D. h. zum Beispiel alle Informationen, die Sie und die Kandidaten für das Gespräch benötigen. Besonderheiten, alle Dinge, die Sie im Gespräch ansprechen würden, die aber bereits auch schriftlich vorab kommuniziert werden können. Denn auch das spart Ihnen Zeit, die Sie zur Verfügung haben, um die Kandidaten besser kennenzulernen und für Ihr Unternehmen zu begeistern. Sofern Sie direkt auf die Profile der intern am Gespräch teilnehmenden Personen verlinken, führt auch das zu einer Begegnung auf Augenhöhe.

2. Hard Skills wird zu viel Bedeutung beigemessen.

Unser Tipp:

In unserem ersten Beitrag Bessere Bewerber haben wir bereits darüber gesprochen, wie wichtig es ist, dass Sie die richtige „Einstellung einstellen“.

Keine Frage, auch Hard Skills sind nicht unwichtig. Bei den Soft Skills trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. Die Gefahr ist zudem, dass ein starrer Fokus auf Hard Skills unpersönlich, wenig empathisch und desinteressiert wirken.

3. Unterschiedliche Interviewer/-innen verfolgen unterschiedliche Ansätze.

Unser Tipp:

Achten Sie als Team auf eine gute Abstimmung, damit Sie als geschlossenes Team auftreten.
Dazu gehört auch, dass Sie sich im Vorfeld mit allen am Einstellungsprozess beteiligten Kollegen auf einheitliche Erwartungen bezüglich des gewünschten Kandidatenprofils einigen.

Basierend darauf sollten Sie dann Fragen für das Vorstellungsgespräch vorab festlegen und jeweils einen Zuständigen bzw. eine Zuständige pro Thema bestimmen. Es wirkt auf Bewerber unprofessionell, wenn Sie im Bewerbungsprozess Fragen mehrfach beantworten müssen.

Behalten Sie immer im Auge

Ihr Bewerbungsprozess sollte für Ihre Bewerberinnen und Bewerber ein positives und motivierendes Erlebnis darstellen.

Jetzt interessiert es Sie bestimmt noch, wie Sie aus den Besten die richtigen Bewerber aussuchen.


Profi-Strategien für neue, wertvolle Mitarbeiter/-innen

Auf was kommt es dabei noch an?

Ihnen fehlen jetzt noch 2 ganz entscheidende Komponenten.

Im nächsten Schritt geht es darum, wie Sie

  1. verhindern können, dass Ihre Kandidaten während des Auswahlprozesses abspringen.
  2. die richtigen Fragen optimal in ein in ein komplettes Gespräch integrieren können.
    Denn es geht ja nicht nur darum, dass Sie die richtigen auswählen, sondern auch die Bewerber und Bewerberinnen, sollten sich dann auch für Ihr Unternehmen entscheiden.
  3. professionell Ihre Bewerberinterviews gestalten, dies ist dafür ganz entscheidend.

Und wie das gelingt – erfahren Sie gleich im Teil 2 dieser dreiteiligen Video-Serie.

Ihr Nutzen aus diesem 2. Teil dieser dreiteiligen Serie ist:

Wie Sie die Gespräche so führen, dass Sie

  • aussagefähige Informationen erhalten.
  • eine belastbare Aussage und Entscheidung treffen können.
  • dafür sorgen, dass sich die Bewerber und Bewerberinnen auch für Sie und Ihr Unternehmen entscheiden.

Denn die Frage ist immer auch , mit welchem ​​Gefühl, sollen die Bewerber aus dem Gespräch gehen.

Es wird Sie sicher jetzt noch interessieren, was mache ich denn, wenn

  • Bewerber/Bewerberinnen um den heißen Brei reden oder Plattitüden kommen?
  • Sie noch nicht erfahren haben, was er/sie konkret für die geschilderten Ergebnisse selbst getan hat? Welche Fähigkeiten können Sie daraus ableiten?
  • Sie noch nicht überzeugt sind?

All das erfahren Sie im dritten Video dieser dreiteiligen Serie.


Aber das war noch nicht alles:
Sie erfahren auch…

  1. Profi-Taktiken, wie Sie die Bewerber/Bewerberinnen wirklich kennenlernen.
  2. Was am Ende des Gesprächs noch ganz entscheidend ist.
    Denn die Gespräche sind auch ein Art Aushängeschild für Ihr Unternehmen. Und es geht auch darum, dass Sie in den Bewertungsportalen – unabhängig, wie Sie sich entscheiden – keine negative „Abrechnung“ lesen.
  3. Was nach dem Interview noch wichtig ist, damit Sie die richtige Entscheidung treffen können.

Damit Sie intern eine faire und belastbare Aussage machen und vor allem eine gute Entscheidung treffen können.

Exzellentes Recruiting gehört zu einer der Kernaufgabe eines Unternehmens

Und denken Sie dennoch immer daran:

Wenn es nicht so anspruchsvoll wäre, Menschen einzuschätzen, gäbe es nicht so viele Scheidungen. Und hier haben Menschen viel mehr Zeit für die vorherige kritische Prüfung 😉.

Damit Sie immer besser – zumindest im Recruiting 😉 – werden, sehen wir uns gleich im rechts eingeblendeten Video.

Oder Sie nutzen einen Experten und entscheiden sich für ein individuelles Business Coaching:

In Führung gehen: Ihr nächster Schritt

Damit Sie auf den Punkt genau die Unterstützung erhalten, die Sie weiterbringt. Denn damit gehen Sie in Führung!


Excellentes Recruiting-Leadership-Topnews

Stellen Sie immer die Richtigen ein?

Wussten Sie bereits, dass Sie jede Fehlbesetzung einer Stelle im Durchschnitt 12 bis 15 Monatsgehälter kostet?

Deshalb ist es nicht nur erfolgsentscheidend, die besten Köpfe für Ihr Unternehmen zu gewinnen, sondern auch, dass Sie dafür professionelle Strategien haben.

Denn sonst nützen auch alle Ihre weiteren Ansätze zur Motivierung und Leistungssteigerung wenig, wenn Sie nicht die richtigen Mitarbeiter/-innen haben.

Mit den Tipps und dem Wissen aus unserem heutigen Beitrag können Sie künftig Fehlbesetzungen vermeiden und Ihren Vorsprung vor Ihren Mitbewerbern weiter ausbauen.


Ich kann Sie gut verstehen, wenn Sie den Eindruck haben, dass die qualifizierten Bewerbungen immer knapper werden.

Die Königsdisziplin im Recruiting

Die Königsdisziplin ist nämlich, wie Sie aus den Besten wirklich die Richtigen auswählen.

Im ersten Schritt geht es am Ende immer darum, ob Sie ein gutes oder besser gesagt, das beste Auswahlverfahren haben. Und woher wissen Sie das wirklich?

Auch das erfahren Sie heute als Basis, nämlich die prognostische Validität.

Was bedeutet das?

Das ist eine Kennziffer, die etwas darüber aussagt, wie gut Ihr Auswahlverfahren geeignet ist, später erfolgreiche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen anzuwerben und quasi auszuwählen. Dies ist praktisch die Aussagekraft Ihres Auswahlverfahrens.

Wenn Bewerberinterviews gut gemacht, also aussagefähig sind, dann sind Sie anspruchsvoll.

Unser Tipp:
Nutzen Sie doch einfach unser heutiges Video. Denn das, was Sie hier erfahren, sagt Ihnen keiner.

Aber das ist noch nicht alles. Durch diesen Beitrag machen wir Ihnen das ganz einfach.

Auf was kommt es an?

Es gibt eine Studie, die belegt, dass 1983 der durchschnittliche Arbeitnehmer, 73 % seines benötigten Wissens in seiner Ausbildung gelernt hat, 2013 waren es nur noch 10 %. Aktuell sind es vielleicht noch 5 % und das wird sich immer schneller weiter reduzieren.

Die Lernbereitschaft und Neugier der Kandidaten ist weitaus wichtiger, als ihr abrufbares Wissen. Fachkompetenzen können im Vergleich zur Einstellung auch „nachgerüstet“ werden.

Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass die Einstellung des Bewerbers stimmt.

Unser Tipp:
Prüfen Sie deshalb im Interview in erster Linie, ob die Einstellung stimmt. Gute Zeugnisse sind dafür keine Garantie. Damit Ihnen das gelingt, stellen wir Ihnen dieses Video zur Verfügung.

Ihr Nutzen aus diesem ersten Video zum Thema Recruiting dieser 3-teiligen Video-Serie:

  1. Sie erfahren hier, was ein multimodales Interview ist, damit Sie keine unschönen Überraschungen erleben.
  2. Ihre Zeit für die persönlichen Interviews ist begrenzt. Deshalb erfahren Sie auch, wie Sie die Zeit in den Gesprächen so nutzen können, damit Sie Beurteilungsfehler vermeiden und sicher entscheiden können.
  3. Ein gutes Bewerber-Interview zu führen, heißt, die richtigen Fragen zu stellen. Und genau dafür bekommen Sie im Teil 1 eine erste Anleitung (der CBI-Technik).

Nutzen Sie multimodale Interviews für mehr Sicherheit bei der Auswahl

Sie wissen am Ende des Videos zum Thema Recruiting:

  1. Was ein multimodales Interview ist,
  2. wie Sie die Zeit für Ihr Interview effektiv nutzen und
  3. wie die CBI-Technik Ihnen hilft, Klarheit zu haben, in welche Richtung Sie fragen sollten.

Das ist die Basis, damit Ihr Recruiting kein Glücksspiel ist!

Auf was kommt es aber noch an?

Sie haben natürlich recht, wenn Sie sich nun die Frage stellen, wie Sie jetzt die Fragen optimal in ein komplettes Gespräch integrieren können.

Denn es geht ja nicht nur darum, dass Sie die Richtigen auswählen. Sondern auch die Bewerber und Bewerberinnen, sollten sich dann auch für Ihr Unternehmen entscheiden.

Und dafür ist es ganz entscheidend, wie professionell Ihre Bewerberinterviews gestaltet werden.

Die einfachste Lösung

BewerberinterviewsSchauen Sie sich doch deshalb ergänzend noch unser Recruiting-Video Teil 2 an, denn hier bekommen Sie weitere Profi-Tipps.

Oder Sie nutzen einen Experten und entscheiden sich für ein individuelles Business Coaching:

In Führung gehen: Ihr nächster Schritt

Damit Sie auf den Punkt genau die Unterstützung erhalten, die Sie weiterbringt. Denn damit gehen Sie in Führung!


Karriere-Performancesteigerung-Topnews

Gute Laune macht produktiver

Vielleicht wissen Sie schon, dass Menschen, die gute Laune haben produktiver sind als andere Menschen.

Wenn Sie lernen, wie Sie gute Laune erzeugen und Ihre eigene Stimmung verbessern wirken Sie auf Andrea positiv  „ansteckend“ und werden als attraktiver Gesprächspartner wahrgenommen. Unabhängig davon geht es Ihnen mit guter Laune und positiver Stimmung auch einfach besser.

Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie was Sie tun können, um besser gelaunt zu sein.

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Performancesteigerung-Resilienz-Topnews

Damit der Job Sie nicht auffrisst

Fühlen Sie sich schon länger erschöpft oder ausgelaugt? Oder möchten Sie gerne rechtzeitig gegensteuern, damit Sie Ihre Freude an der Arbeit behalten und leistungsfähig bleiben?
Für viele Menschen kommt der Prozess der Erschöpfung sehr schleichend und meist unbemerkt. Damit Sie erste Anzeichen nicht ignorieren und  rechtzeitig gegensteuern können, erfahren Sie hier 10 Tipps, um einem Burnout vorzubeugen.

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Karriere-Leadership-Topnews

Brauchen Führungskräfte Macht?

Bevor wir diese Frage beantworten können, sollten wir zuerst die Begriffe „Macht“ und „Einfluss“ definieren.

Viele Teilnehmer in unseren Seminaren verbinden Macht fast automatisch mit der so genannten „Stellenmacht“, also der Macht, die ich habe, weil ich eine bestimmte Stelle oder Position einnehme.

Typische Aussage in der Praxis: „Es wird so gemacht, wie ich sage, ich bin schließlich der Boss hier!“

Aber ist das sinnvoll?

Erfahren Sie in diesem Artikel die bekannteste Definition von Macht und ob Sie als Führungskraft Macht benötigen, um wirkungsvoll zu führen.


Definition von Macht

Die wohl bekannteste Definition von Macht stammt ja von Max Weber.

Er sagte, Macht sei …

In unseren Workshops stellen wir den Teilnehmern oft die Frage, welche der beiden Aussagen stimmt:

  1. Kann man Macht haben, ohne Einfluss zu nehmen?
  2. Kann man Einfluss nehmen, ohne Macht zu haben?

In unserem Video erfahren Sie die Lösung.

Damit Sie es als Leser etwas einfacher haben, die Frage richtig zu beantworten, lassen Sie uns zunächst die beiden Begriffe erläutern:

  • Macht ist die potentielle Möglichkeit, andere zu beeinflussen und unsere Ziele durchzusetzen. Sie ist eine latente Ressource, die erst durch andere Prozesse freigesetzt werden muss.
  • Einfluss ist der aktive Prozess der Machtausübung. Er nutzt zwischenmenschliche und soziale Fähigkeiten dazu, bei anderen das Verhalten, die Einstellung oder die Überzeugungen ohne Zwang zu verändern.

Alle diese – als Machtquellen bezeichneten – Chancen, andere zu beeinflussen, müssen erst einmal da sein, damit ich sie auch nutzen kann.

Im Althochdeutschen, Altslawischen und auch im Gotischen bedeutet Macht so viel wie „Können, Fähigkeit oder Vermögen“. Im lateinischen wäre das Substantiv von Macht dann „Potentia“.

Als Machtquelle wird eben genau dieses Können oder Vermögen bezeichnet. Wenn ich eben nicht gut überzeugen kann, dann kann ich damit auch keinen beeinflussen.

Oder nehmen wir mal einen ganz extremen Fall:

Sie wissen etwas sehr persönliches von jemand anderem und nutzen dieses Wissen für eine Erpressung. Sie zwingen den anderen, etwas zu tun, was er gar nicht will um etwas „noch Schlimmeres“ zu verhindern.

Wir können sehr gut verstehen, wenn Sie jetzt sagen „aber das ist doch nicht meine Art der Führung bzw. gute Führung“.

Das sehen wir übrigens ähnlich 😉 – wie führen wir nun ohne Erpressung?

Führung über Motivation

Womöglich wünschen auch Sie sich, dass Ihre Mitarbeitenden sich aus sich heraus hochengagiert für die gemeinsamen Ziele einsetzen?

Nach dem Motto von (Dwight D. Eisenhower):

Aber auch hier braucht derjenige, der Einfluss nehmen will, irgendeine Form von Machtquelle oder Potential.

Lassen Sie uns in diesem Zusammenhang zwei wesentliche Aussagen treffen:

  • Macht ist Teil jeder Organisation. Selbst wenn wir nicht über die potentielle Macht verfügen, etwas zu schaffen oder zu verändern, verfügen wir immer über die Macht, etwas zu verhindern!
  • Viele Führungskräfte denken, Sie hätten Einfluss aber keine Macht. Dies ist eine Illusion! Wer Einfluss hat, hat immer auch Macht, da diese beiden Elemente untrennbar miteinander verbunden sind.

Um also Einfluss nehmen zu können, müssen wir demnach die uns zur Verfügung stehende Machtquelle ausschöpfen.

Aber über welche Machtquellen verfügen Sie überhaupt und welche können Sie noch ausbauen?

Lassen Sie uns dazu noch einen Schritt weiter gehen.


Machtquellen ausbauen

Idealerweise vergrößern wir unsere Machtquellen, um ein breiteres Repertoire zu erhalten.

Damit Ihnen das gelingt, haben wir für Sie das passende Video gedreht.

Dieses Video ist für junge Führungskräfte wertvoll, aber auch für „alte Hasen“:

  • Sie erfahren, welche Machtquellen es überhaupt gibt.
  • Dadurch bekommen Sie einen Überblick, welche weiteren Potentiale Sie noch nutzen können, um wirksamer und effektiver zu führen.
  • Ihnen wird klar werden, in welchen Situationen Sie bisher mehr erreicht hätten, wenn Sie dieses Wissen schon gehabt hätten.

Ihr Benefit …

Am Ende des Videos kennen Sie die wichtigsten Ressourcen, die Sie nutzen und ausbauen können, damit Sie Ihr Repertoire erweitern,

  • um noch überzeugender zu agieren und
  • intern und extern Ihren Einfluss zu erhöhen.

Oder Sie nutzen einen Experten und entscheiden sich für ein individuelles Business Coaching, damit Sie auf den Punkt genau die Unterstützung erhalten, die Sie weiterbringt.

In Führung gehen: Ihr nächster Schritt

Denn damit gehen Sie in Führung.


Karriere-Topnews

Der Karriereturbo für Ihren Erfolg

Fragen Sie sich auch, wie Sie Headhunter für Ihren beruflichen Erfolg nutzen können?

Für viele ist der Umgang und die Pflege von Headhuntern & Personalberatern ein Buch mit 7 Siegeln.

Wenn Sie jedoch gute Headhunter haben kann Ihnen das für ihre Karriere sehr hilfreich sein. Denn viele wirklich interessante Stellen werden nur über Headhunter & Personalberater besetzt.

Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie Headhunter für Ihre Karriere nutzen können.

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Karriere-Leadership-Topnews

Haben Sie schon Klarheit?

Ob Sie gerne Führungskraft werden wollen?

Sehr häufig werden Führungskräfte zur Führungskraft befördert, wenn Sie fachliche sehr gut oder die meiste Erfahrung haben.

Das bedeutet jedoch nicht automatisch, dass man auch eine gute Führungskraft ist oder überhaupt eine Führungsrolle wahrnehmen möchte.

Am Ende dieses Artikels haben Sie einen Ansatz, wie Sie für sich gut entscheiden können, ob Sie eine Führungskraft werden möchten.

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Business-Coaching-Karriere-Topnews

Oder – wie können Sie Misserfolg vermeiden?

Ein neuer Job ist eine tolle Chance. Sie wünschen sich sicher einen erfolgreichen Start im Unternehmen?

Ist es Ihnen bewusst, dass die Hauptgründe für Misserfolg bei Führungskräften nach einem Wechsel nicht die mangelnde Kompetenz oder Management-Fähigkeiten sind? Die Frage ist nur, was ist es stattdessen?

Am Ende dieses Beitrags kennen die 5 Hauptgründe, warum Führungskräfte im neuen Unternehmen scheitern und wissen, was Sie dagegen tun können.

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Karriere-Leadership-Topnews

Cheffing – Wie gut gelingt Ihnen das?

Bei der Führen nach oben, beziehungsweise Cheffing (denglisches Kunstwort) geht es darum, wie Sie positiv auf Ihre Vorgesetzten einzuwirken, um das zu bekommen, was Sie haben möchten.

Doch wie geht das und worauf kommt es gang genau an?

Gerade, wenn Sie den Eindruck haben, Ihre Führungskraft kommt von einem anderen Stern, kann das zunächst eine Herausforderung sein.

Am Ende dieses Beitrags wissen Sie, wie Sie bei der Führung nach oben so vorgehen, damit Sie Ihre Karriere beschleunigen können.

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