Bewerberinterviews – Wie Sie bei allem Wettbewerb auch die Richtigen einstellen

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Stellen Sie immer die Richtigen ein?

Wussten Sie bereits, dass Sie jede Fehlbesetzung einer Stelle im Durchschnitt 12 bis 15 Monatsgehälter kostet?

Deshalb ist es nicht nur erfolgsentscheidend, die besten Köpfe für Ihr Unternehmen zu gewinnen, sondern auch, dass Sie dafür professionelle Strategien haben.

Denn sonst nützen auch alle Ihre weiteren Ansätze zur Motivierung und Leistungssteigerung wenig, wenn Sie nicht die richtigen Mitarbeiter/-innen haben.

Mit den Tipps und dem Wissen aus unserem heutigen Beitrag können Sie künftig Fehlbesetzungen vermeiden und Ihren Vorsprung vor Ihren Mitbewerbern weiter ausbauen.


Ich kann Sie gut verstehen, wenn Sie den Eindruck haben, dass die qualifizierten Bewerbungen immer knapper werden.

Die Königsdisziplin im Recruiting

Die Königsdisziplin ist nämlich, wie Sie aus den Besten wirklich die Richtigen auswählen.

Im ersten Schritt geht es am Ende immer darum, ob Sie ein gutes oder besser gesagt, das beste Auswahlverfahren haben. Und woher wissen Sie das wirklich?

Auch das erfahren Sie heute als Basis, nämlich die prognostische Validität.

Was bedeutet das?

Das ist eine Kennziffer, die etwas darüber aussagt, wie gut Ihr Auswahlverfahren geeignet ist, später erfolgreiche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen anzuwerben und quasi auszuwählen. Dies ist praktisch die Aussagekraft Ihres Auswahlverfahrens.

Wenn Bewerberinterviews gut gemacht, also aussagefähig sind, dann sind Sie anspruchsvoll.

Unser Tipp:
Nutzen Sie doch einfach unser heutiges Video. Denn das, was Sie hier erfahren, sagt Ihnen keiner.

Aber das ist noch nicht alles. Durch diesen Beitrag machen wir Ihnen das ganz einfach.

Auf was kommt es an?

Es gibt eine Studie, die belegt, dass 1983 der durchschnittliche Arbeitnehmer, 73 % seines benötigten Wissens in seiner Ausbildung gelernt hat, 2013 waren es nur noch 10 %. Aktuell sind es vielleicht noch 5 % und das wird sich immer schneller weiter reduzieren.

Die Lernbereitschaft und Neugier der Kandidaten ist weitaus wichtiger, als ihr abrufbares Wissen. Fachkompetenzen können im Vergleich zur Einstellung auch „nachgerüstet“ werden.

Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass die Einstellung des Bewerbers stimmt.

Unser Tipp:
Prüfen Sie deshalb im Interview in erster Linie, ob die Einstellung stimmt. Gute Zeugnisse sind dafür keine Garantie. Damit Ihnen das gelingt, stellen wir Ihnen dieses Video zur Verfügung.

Ihr Nutzen aus diesem ersten Video zum Thema Recruiting dieser 3-teiligen Video-Serie:

  1. Sie erfahren hier, was ein multimodales Interview ist, damit Sie keine unschönen Überraschungen erleben.
  2. Ihre Zeit für die persönlichen Interviews ist begrenzt. Deshalb erfahren Sie auch, wie Sie die Zeit in den Gesprächen so nutzen können, damit Sie Beurteilungsfehler vermeiden und sicher entscheiden können.
  3. Ein gutes Bewerber-Interview zu führen, heißt, die richtigen Fragen zu stellen. Und genau dafür bekommen Sie im Teil 1 eine erste Anleitung (der CBI-Technik).

Nutzen Sie multimodale Interviews für mehr Sicherheit bei der Auswahl

Sie wissen am Ende des Videos zum Thema Recruiting:

  1. Was ein multimodales Interview ist,
  2. wie Sie die Zeit für Ihr Interview effektiv nutzen und
  3. wie die CBI-Technik Ihnen hilft, Klarheit zu haben, in welche Richtung Sie fragen sollten.

Das ist die Basis, damit Ihr Recruiting kein Glücksspiel ist!

Auf was kommt es aber noch an?

Sie haben natürlich recht, wenn Sie sich nun die Frage stellen, wie Sie jetzt die Fragen optimal in ein komplettes Gespräch integrieren können.

Denn es geht ja nicht nur darum, dass Sie die Richtigen auswählen. Sondern auch die Bewerber und Bewerberinnen, sollten sich dann auch für Ihr Unternehmen entscheiden.

Und dafür ist es ganz entscheidend, wie professionell Ihre Bewerberinterviews gestaltet werden.

Die einfachste Lösung

BewerberinterviewsSchauen Sie sich doch deshalb ergänzend noch unser Recruiting-Video Teil 2 an, denn hier bekommen Sie weitere Profi-Tipps.

Oder Sie nutzen einen Experten und entscheiden sich für ein individuelles Business Coaching:

In Führung gehen: Ihr nächster Schritt

Damit Sie auf den Punkt genau die Unterstützung erhalten, die Sie weiterbringt. Denn damit gehen Sie in Führung!

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