Leadership
Mitarbeitermotivation: Die 2-Faktoren-Theorie von Herzberg

Mehr Motivationserfolg …
… durch die Berücksichtigung von Hygienefaktoren und Motivatoren (Die 2-Faktoren-Theorie von Herzberg).
Die Motivationspsychologie ist ein sehr weites Feld und tatsächlich gesicherte Erkenntnisse gibt es wenige. Frederick Herzberg erforschte in den 50er und 60er Jahren die Quellen der Mitarbeitermotivation anhand einer Untersuchung auffälliger Vorkommnisse im Arbeitsleben von Buchhaltern und Technikern.
In diesem Erfolgstipp „Die 2-Faktoren-Theorie von Herzberg“ wollen wir Ihnen die Kernthese von Herzberg erläutern und Ihnen eine klare Vorgehensweise an die Hand geben, wie Sie seine Theorie in der Praxis umsetzen können.
Konfliktmanagement mit der EDA-ZEVeKo-Methode
Konfliktmanagement-Leadership-Topnews

Die Kunst des Konfliktmanagements
Empirische Untersuchungen haben gezeigt: Die Kunst des Konfliktmanagements ist eines der Kernelemente moderner Führung. Als Führungskräfte müssen wir Konflikte nicht nur rechtzeitig erkennen, sondern diese auch aktiv angehen, steuern und bewältigen.
Hierzu können Sie die von uns entwickelte EDA-ZEVeKo-Methode als eine Art „Prüfschema“ einsetzen.
Der Pygmalion-Effekt

Leadership:
Je mehr man erwartet, umso höher ist die Leistung
Was versteht man unter dem Pygmalion-Effekt? Bereits 1969 verfasste der amerikanische Unternehmensberater Prof. J. Sterling Livingston seine Thesen zu „Pygmalions Gesetz“, die bis heute nichts an Relevanz eingebüßt haben. Diesen Klassiker unter den Leitideen für Führungskräfte möchten wir Ihnen in diesem Beitrag wieder näher bringen.
Pygmalion – Hab‘ ich doch schon mal gehört …
Erfahren Sie hier Tipps für die Anwendung und wie Sie den Pygmalion-Effekt für Ihren Führungserfolg nutzen können.
Wie könnte ein Unternehmen aussehen, in dem man gerne arbeitet?

Dieser Frage geht die brandeins (Ausgabe 06/2013) nach und stellt hierzu einige Antworten mit entsprechenden Grafiken vor. Hier drei ausgewählte Erkenntnisse für Sie zusammen gefasst:
Nach der Arbeit gut abschalten:
Offensichtlich scheint es den meisten nicht schwerzufallen, nach der Arbeit abzuschalten. 69 % der Mitarbeiter, 61 % der Vorgesetzten, 72 % der Beschäftigten mit weniger als 45 Stunden pro Woche gaben dies an. Nur bei den Beschäftigten mit mehr als 45 Arbeitsstunden pro Woche sind es 4 von 10 (Quelle: DGB; 6000 Befragte) Weiterlesen… »