Stichwort "“Außergewöhnliches” Leben"
Umsetzungskompetenz nach einem Seminar
Wie gut ist Ihre Umsetzungskompetenz?
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
Lesen Sie in diesem Beitrag, wie Sie Ihre Umsetzungskompetenz steigern und wie Sie neue Erfahrungen und Wissen in die tägliche Praxis transferieren können.
„Wie gelingt bei so viel Input (Literatur, Seminar, Training …) der Lerntransfer, also die Umsetzung der empfohlenen Tipps, Techniken und Methoden in den eigenen „Arbeitsalltag“?“
Das war die Frage eines Lesers zum Thema Umsetzungskompetenz unseres Jansen-Newsletters, die ich gerne in diesem Beitrag in zwei Abschnitten beantworten möchte.
60 Tipps für ein „außergewöhnliches“ Leben
Was ist für Sie ein „außergewöhnliches“ Leben?
Nachdem wir Ihnen im Artikel Die Methodik der Zielsetzung im Kinetischen Zeitmanagement® für die Erarbeitung Ihrer Ziele und einen Rückblick auf das vergangene Jahr empfohlen haben, möchten wir heute die Gelegenheit nutzen, Ihnen – sozusagen als möglichen Filter für Ihre nun ja erstellten Ziele 😉 – 60 Tipps unseres geschätzten amerikanischen Kollegen Robin Sharma weiter zu geben.
Auch wenn sicherlich nicht alle seine Ideen auf Ihre Lebenssituation passen, sind sie für Sie womöglich eine wunderbare Anregung für Ihre persönliche Reflexion.
So macht Geld glücklicher
Macht Geld wirklich glücklicher?
Haben Sie sich schon einmal überlegt, was Sie sich alles leisten würden, wenn Sie Ihre finanziellen Ziele erreicht haben?
Denn Sie glauben, dass Sie gewisse Anschaffungen, die Sie dann tätigen, auf jeden Fall glücklich machen?
Leider irren wir uns oft damit.
Denn: Wir geben oft unser Geld für die falschen Dinge aus.
Unsere Empfehlungen in diesem Beitrag „So macht Geld glücklicher“ können Sie dabei unterstützen, das künftig zu ändern.
Die Methodik der Zielsetzung im Kinetischen Zeitmanagement®
Für Ihr eigenes Performance-Coaching
„Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger“
Seneca
Wir kennen kein Zitat, das die Quintessenz der Zielsetzung besser auf den Punkt bringt, als das von Seneca.
Wenn wir mit unserem Boot (unserer Power und Energie, unseren Stärken und Potentialen, unseren Wünschen und Motiven usw.) in See stechen (uns also in das „wirkliche Leben“ stürzen), dann können wir den Wind (der uns, manchmal „hart um die Nase“ weht) nicht bestimmen, dem Leben unsere Vorstellung nicht aufzwingen.
Aber wir können die Segel – die sich ja auf unserem Boot befinden und an denen wir selbst Hand anlegen können – entsprechend dem Wind ausrichten. Dazu müssen wir aber wissen, wo’s hingehen soll. Denn sonst ist kein Wind ein günstiger!